Atmest
Du schon oder holst Du nur Luft?
Interessanterweise
ist der Atem, also das, was uns am Leben erhält, ganz häufig gar
nicht in unserem Fokus. Dabei ist es nicht nur heilsam, bewusst zu
atmen, es ist auch ein Weg zu mehr Achtsamkeit und Resilienz. James
Nestor, der den Bestseller „Breath – Neues Wissen über die
vergessene Kunst des Atmens“ beschreibt, wie Atmen und Achtsamkeit
in Beziehung stehen: „Ein letztes Wort zum langsamen Atmen. Es hat
einen anderen Namen: Gebet. Wenn buddhistische Mönche ihr
beliebtestes Mantra, Om Mani Padme Hum, singen, dauert jede
gesprochene Phrase sechs Sekunden, mit sechs Sekunden zum Einatmen,
bevor der Gesang erneut beginnt. Der traditionelle Gesang von Om, dem
„heiligen Klang des Universums“, (…) dauert sechs Sekunden zum
Singen, mit einer Pause von etwa sechs Sekunden zum Einatmen.
Das
uralte und intuitive Wissen um die heilsame Art des bewussten Atmens
findet – gerade in Zeiten von vermehrten Lungenkrankheiten –
wieder seinen Weg in unsere Gesellschaft und vielleicht auch zu Dir?
Dann bist Du hier genau richtig:
In einem
dreitägigen Pranayamakurs möchte ich mit Dir einen Zugang zu Deinem
ureigenen Atem finden, ihn vertiefen, mit ihm spielen und mit Dir
Wege suchen, über Deinen Atem in eine tiefe Ruhe zu kommen.
Dieser
Kurs ist für Dich, wenn Du
das
Zwerchfell als den größten Atemmuskel (neu) kennen lernen willst
und
es durch feine Bewegungen befreien magst
mittels
verschiedenen, teils spielerischen Übungen ein Gewahrsein für die
verschiedenen Wege zu atmen entwickeln möchtest
tönen,
summen, brummen, pfeifen, seufzen, gähnen, stöhnen – also den
Atem be-greifen willst
Techniken
aus dem klassischen Pranayama kennen lernen möchtest
Dich
für wissenschaftliche Infos aus der aktuellen Forschung
interessierst
mit
einem freieren Atem in den Tag hinaus gehen magst
Du
brauchst keinerlei Vorerfahrung mitbringen. Wenn Du magst, hast Du
jeweils vor der Pranayama-Session die Gelegenheit, Deinen Körper bei
einer Stunde Yoga auf zu wärmen und vor zu bereiten (bitte separat
buchen).
Bitte
kläre ggf. mit Deiner Ärztin/ Deinem Arzt ab, ob es irgendwelche
Einschränkungen gibt und lass es mich wissen.