Was fühle ich eigentlich und warum?
Wenn etwas nicht perfekt gelingt, überkommt uns Wut, wenn die Dinge außer Kontrolle
geraten, fühlen wir uns ängstlich und wenn unsere Wünsche unerfüllt bleiben, empfinden
wir Traurigkeit.
Glücklicherweise sind wir nicht an diese Verhaltens- und Gefühlsmuster gebunden.
Wenn wir in die Stille eintauchen und uns unseren Verhaltensmustern bewusstwerden,
können wir in einen Dialog mit ihnen treten und verstehen, woher sie kommen.
Durch die Meditation kommst du in Kontakt mit dir selbst.
Es geht nicht darum „nichts“ zu denken, sondern bewusst wahrzunehmen was gerade da ist.
Welche Gedanken und Gefühle kommen zum Vorschein, wenn ich nicht abgelenkt bin,
sondern mir bewusst Zeit für mich nehme.
Mit verschiedenen Schreibübungen entsteht der Dialog mit deinem Inneren.
Um gezielt herauszufinden, was möchte gerade Raum bekommen.
Wir beschäTigen uns mit der Frage wie du mit Situationen und Verhaltensweisen um gehst,
die dich ärgern, wütend oder traurig stimmen.
Und wie du lernen kannst dich nicht von ihnen beherrschen zu lassen.
Mit angeleiteten Gesprächsrunden bekommen alle Raum um
Erfahrungen, Gefühle oder was dir sonst auf dem Herzen liegt zu teilen.
Zum einen tut es gut sich etwas „von der Seele zu sprechen“
zum anderen erlebe ich immer wieder, wie wohltuend es ist andere Erfahrungen und deren
Umgang mit verschiedenen Gefühlen zu hören.
Denn die soziale Verbundenheit ist eine heilende Kraft. Das Teilen von Gefühlen und
Erlebnissen bereichert unser menschliches Dasein und steigert das Glücksempfinden.
Das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein, spielt eine entscheidende Rolle für unser
Wohlbefinden.
Mir ist besonders wichtig einen Safe Space für jeden zu kreieren.
Höre also auf dich und was sich für dich richtig anfühlt.
Ich freu mich aufs gemeinsame Fühlen und Austauschen.
Carlotta