Workshop - Atemreise und Yin Yoga München

Verbindung zur eigenen Kraftquelle

Teilnehmeranzahl: 2-10




Verbindung zur eigenen Kraftquelle
Ein traumasensibler Nachmittag für Regulation, Klarheit & Selbststärkung.

Dieser Workshop lädt dich ein, in einem geschützten Raum dein Nervensystem zu regulieren, deine Ressourcen zu nähren und achtsam zu erkunden, was dir Kraft gibt.
        o Nervensystem-Regulation
        o Yin-Yoga & Embodiment
        o Impulse zu Grenzen, Kraft & Glaubenssätzen
        o Begegnung & Sharing
        o Atemreise mit Conscious Connected Breathing
        o Integration & Mantrasingen
Wir öffnen einen Raum, in dem du dich spüren, halten und stärken darfst.

Wenn du dir wünschst …
        o dein Nervensystem zu regulieren
        o mehr Klarheit zu gewinnen
        o Grenzen wahrzunehmen & sanft zu halten
        o alte Muster loszulassen & zu transformieren
 dann ist dieser Workshop eine liebevolle Einladung an dich.

Wer begleitet dich?
Natascha Blum – zert. Yogalehrerin, Breathwork Facilitator
Fokus: Körperarbeit, Atem, Regulation & sichere Räume für Körpererfahrung

Yvonne Rödenbeck – Breathwork Coach, traumasensible Begleitung
Fokus: Nervensystem, Atemarbeit, Ressourcen & Integration

Sanftes Yin-Yoga bereitet deinen Körper darauf vor, in der Atemreise tiefer in die Regulation und Verbindung zu dir selbst einzutauchen. Yoga öffnet – Breathwork vertieft. Gemeinsam unterstützen sie dich darin, Kraft aufzubauen, Grenzen zu spüren und inneren Halt zu finden.
 
Wir freuen uns auf dich!

Yvonne und Natascha

STORNOBEDINGUNGEN  
WEITERE INFORMATIONEN

Info zu Deiner Atemreise Schön, dass du dich für deine Atemreise entschieden hast – eine wertvolle Zeit nur für dich, deine ganz persönliche Me-Time. Es ist alles vorbereitet, damit du dich ganz auf deine Erfahrung einlassen kannst. Du brauchst also nichts weiter mitzubringen, außer dich selbst, ein Paar warme Socken und bequeme Kleidung, in der du dich frei bewegen und wohlfühlen kannst. Wir arbeiten vor allem im Sitzen und Liegen. Ein Zwiebellook hat sich bewährt, damit du dich der Temperatur während der Session gut anpassen kannst. Gern kannst du dir auch ein Journal oder etwas zum Schreiben mitbringen, um im Anschluss deine Eindrücke, Gedanken oder Erkenntnisse festzuhalten. Ich empfehle dir, zwei Stunden vorher nichts mehr zu essen, damit du dich beim Atmen leicht und unbeschwert fühlst. Plane nach der Atemreise noch etwas Zeit für dich ein und hetze nicht direkt zum nächsten Termin. Ein ruhiger Spaziergang, etwas Stille oder Nachspüren tun gut, um das Erlebte zu integrieren. Trinke außerdem viel Wasser, um deinen Körper bei der Verarbeitung zu unterstützen. Komm mit einer offenen Haltung und gib deinem Körper und Geist Raum, sich frei zu entfalten. GESUNDHEITSHINWEISE: Bei jeglicher Form von Erkrankung ist es für den Betroffenen sinnvoll und stark empfohlen, zunächst einen Arzt zu kontaktieren und abzuklären, ob intensive Breathwork Prozesse Sinn ergeben oder kontraindiziert sind. Epilepsie: Intensive Breathwork Techniken, wie Conscious Connected Breathing und allen Atemtechniken, die in Hyperventilation führen, können epileptische Anfälle auslösen und sind daher bei entsprechender Veranlagung nicht zu empfehlen. Sanfte Atemmethoden können genutzt werden. Starker Bluthochdruck (wenn Medikation deswegen verwendet wird), koronare Herzerkrankung (Angina Pectoris etc.), Schlaganfallpatienten, generelle Herzerkrankungen: Alle aktivierenden und Techniken, die Hyperventilation nutzen, sind bei diesen Themen nicht empfohlen und potenziell schädlich. Entspannende Atemtechniken sind in der Regel kein Problem. Schwangerschaft: Auch wenn bestimmte Atemschulen in der Schwangerschaft intensive Atemprozesse empfehlen, kann ich diese Empfehlungen nicht teilen. Herunter regulierende Atemtechniken können genutzt werden, allerdings keine Techniken bei denen der Atem beschleunigt oder angehalten wird. Akute Knochenbrüche: Vor allem Knochenbrüche an den Armen oder Beinen können intensive Breathwork Prozesse verhindern, da die Krämpfe eventuell die Beschwerden vergrößern können. Psychische Erkrankungen: Bei jeglicher psychischen Erkrankung ist es sinnvoll und empfohlen, wenn Betroffene zunächst einmal mit ihrem Therapeuten in Kontakt treten und abklären, ob intensive Breathwork Prozesse im Rahmen der Therapie Sinn ergeben oder kontraindiziert sind. Bei Schizophrenie, Manie, bipolarer Störung, Schizo-affektiver Störung und Borderline ist es in fast allen Fällen nicht zu empfehlen und kann die Symptome verschlimmern.

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