Hormonyoga-Kurs

Hormonyoga-Kurs ab 10. Januar

Teilnehmeranzahl: 4-15




Neuer Hormonyoga-Kurs ab 10. Januar

 Schätzungsweise leiden drei von vier Frauen unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS). Meistens kommt es dabei in der zweiten Zyklushälfte nach dem Eisprung zu typischen Symptomen. Dazu können gehören: Unterleibsschmerzen, Kopfschmerzen, Spannugsgefühle in den Brüsten, unreine Haut, Gewichtszunahme mit Wassereinlagerungen, Heißhungerattacken und/oder Lust auf Süßes, Verdauungsbeschwerden, Kreislaufprobleme, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, geringes Selbstwertgefühl, Aggressionen, Ängste sowie depressive Verstimmungen. Bei einigen Frauen sind vor allem die psychischen Symptome sehr stark ausgeprägt, dann kann eine PMDS (prämenstruelle dysphorische Störung), eine besonders schwere Form der PMS vorliegen. Betroffene leiden vor allem unter starken depressiven Schüben oder aggressiven Verstimmungen. Auch Angstzustände treten auf.

 Hormonyoga original nach Dinah Rodrigues verhilft auf schonende und natürliche Weise zu mehr innerer Balance. Die endokrinen Drüsen werden aktiviert und der Hormonhaushalt ausgeglichen. Hormonyoga wird eingesetzt bei allen Arten des hormonellen Ungleichgewichts:

 Niedrige Hormonwerte, hormonell bedingte Unfruchtbarkeit, menstruelle Beschwerden, PMS, Eierstockzysten, vorzeitige Menopause. Es hilft bei Symptomen der Menopause: Hitzewallungen, Schlafstörungen, Nachtschweiß, emotionale Instabilität, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisschwund, sinkende Libido, Gewichtszunahme etc. Es unterstützt die Prävention von Osteoporose und Herz-Kreislauferkrankungen. Hormonyoga wurde von der brasilianischen Psychologin und Yogatherapeutin Dinah Rodrigues entwickelt. Es ist eine behutsame und natürliche Methode, die hormonelle Produktion anzuregen und auszubalancieren. Einfache Yogaübungen, intensive Atemtechniken und harmonisierende Energielenkungen steigern das Wohlbefinden und lindern Stress.

 Da die Übungsreihe sehr anregend auf die Hormone wirkt, wird in folgenden Fällen davon abgeraten: Während der Schwangerschaft und drei Monate nach der Entbindung, bei hormonell bedingtem Brustkrebs, bei größeren Myomen (kleinere verschwinden oft bei der Hormonyoga-Praxis), bei fortgeschrittener Endometriose, nach Operationen nur mit ärztlicher Erlaubnis. Bei Bluthochdruck und Schilddrüsenüberfunktion werden einige Übungen angepasst.


Hormonyoga-Kurs ab Dienstag, den 10. Januar

Für Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch, hormonellen Schwankungen, vor und in der Menopause, präventiv ab Mitte 30. Mit und ohne Yoga-Vorkenntnisse.

Termine: 10./17./19./24./26. Januar jeweils von 18:30 Uhr bis 19:45 Uhr

Kosten: Euro 110,00

Nach dem Kurs kannst Du die Serie allein zu Hause durchführen. Sie dauert ca. eine halbe Stunde. Am besten Du schaust auch bei unserer offenen Hormonyogastunde am Donnerstag um 18:30 Uhr vorbei, um Deine Technik zu verbessern.


Über mich als Yogalehrerin

Ich praktiziere seit 2002 Yoga – und das mit wachsender Begeisterung. Im Jahr 2013 habe ich meine Yogalehrerausbildung bei der international anerkannten YogaVedanta Forest Academy absolviert – anfangs um mit Unterricht meinen Verein Azurkind e. V., der sich für Kinder und Jugendliche in Sri Lanka einsetzt, zu unterstützen.


Da Yoga einen immer größeren Platz in meinem Leben eingenommen hat, gründete ich shift down yoga, das verschiedene Yogastile und -ansätze miteinander verbindet. Seit 2018 unter dem Dach des Yogaraums in der Augustenstr. 4. Im Jahr 2017 habe ich ein einwöchiges Yin Yoga Teacher Training bei Biff Mithoefer absolviert. shift down yoga bietet Kurse für Kleingruppen und Privatstunden und legt mit dem 2018 gegründeten Hormonyoga Zentrum München einen starken Fokus auf Hormonyoga original nach Dinah Rodrigues.

STORNOBEDINGUNGEN  
WEITERE INFORMATIONEN

Der Preis beinhaltet alle 5 Hormonyoga-Einheiten. Da die Übungsreihe sehr anregend auf die Hormone wirkt, wird in folgenden Fällen davon abgeraten: Während der Schwangerschaft und drei Monate nach der Entbindung, bei hormonell bedingtem Brustkrebs, bei größeren Myomen (kleinere verschwinden oft bei der Hormonyoga-Praxis), bei fortgeschrittener Endometriose, nach Operationen nur mit ärztlicher Erlaubnis. Bei Bluthochdruck und Schilddrüsenüberfunktion werden einige Übungen angepasst.

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