In jeder Yogastunde steht ein anderes Thema im Fokus, das Denkanstöße geben soll, wie Yoga auch abseits der Matte mehr in deinen Alltag einfließen kann. Mit dem Ziel herauszufinden, bewusster wahrzunehmen und praktisch umzusetzen, wie Yoga zu einem schönen Leben beitragen kann, werden folgende Themen (nicht zwangsläufig in dieser Reihenfolge) behandelt:
Verbundenheit
Müßiggang
Wahrhaftigkeit
Genügsamkeit
Beständigkeit
Zu Beginn gibt es eine kleine Einführung zum Thema und der*die Stundenpat*in wird kurz umreißen, warum er*sie sich das Thema ausgewählt hat, welche Situation(en) er*sie damit verbindet oder ob es eine bestimmte Begebenheit gab, bei der das Thema in seinem*ihrem Leben eine besondere Rolle gespielt hat.
STORNOBEDINGUNGEN
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WEITERE INFORMATIONEN
Alles darf, nichts muss
Eine Yogastunde ist wie ein Buffet: Ich mache ich dir ein Angebot und du wählst aus, was dir schmeckt. Und genauso wie Geschmäcker verschieden sind, unterscheidet sich auch die Yogapraxis von Person zu Person. Mach also mit, worauf du Lust hast, und lasse Übungen, die dir nicht gefallen, einfach aus.
Fordern, ohne überfordern
Der Körper möchte genutzt werden. Ohne Beanspruchung keine Veränderung. Teste sanft, was dein Körper leisten kann. Es darf durchaus auch mal anstrengend werden, überschreite aber niemals deine Grenzen. Nur DU fühlst, was in deinem Körper vorgeht, deshalb kannst auch nur DU entscheiden, was dir gut tut. Schmerzen sind ein deutlicher Hinweis, dass wir weniger intensiv üben oder eine Übung abbrechen sollten.
Matte ODER Sitzen
Zuallererst: Keine Option ist besser oder schlechter als die andere. Damit Yoga auch zu deiner Entspannung beitragen kann, empfehle ich dir, dich für eine Variante zu entscheiden. Überlege im Vorfeld, ob die Sitz- oder die Mattenpraxis im Großen und Ganzen für dich sinnvoller ist. Aus Erfahrung kann ich sagen: Es ist nicht schlimm, bei einigen Übungen ganz oder teilweise auszusetzen, wenn dafür Ruhe und Gelassenheit einkehren dürfen.
Mache es dir bequem
Je bequemer, desto schöner die Praxis. Überlege, was dich unterstützen könnte. Mattenpraktizierende profitieren möglicherweise von einer Decke, einem Kissen oder einer dickeren Matte. Rollstuhlfahrende, die wenig Beinfreiheit haben und problemlos für die Yogastunde auf einen Stuhl wechseln können, sind dazu herzlich eingeladen. Wichtig: Nimm einen Stuhl mit Lehne und sorge dafür, dass du im Sitzen die Füße abstellen kannst, z. B. auf einen niedrigen Hocker. Oder überlege, ob es vielleicht auf dem Sofa besser klappen könnte.
Video an oder Video aus?
Ich freue mich immer, dich zu sehen! Darüber hinaus ist es sehr hilfreich, wenn ich dich während der Praxis von Kopf bis Fuß sehen kann. So kann ich beobachten, welche Übungen du mitmachen kannst und wo Varianten gebraucht werden, sodass ich zukünftige Stunden noch passender gestalten kann. Gleichzeitig soll sich jede*r wohlfühlen und auf die Praxis konzentrieren können. Ob die Kamera an oder aus ist, kannst du deshalb in jeder Stunde selbst entscheiden.
Hab Spaß!
Yoga soll dir vor allem Spaß machen. Denn nur wenn es Spaß macht, bleiben wir dran. Und nur wenn wir dran bleiben, kann Yoga wirken. Spaß haben heißt auch, den eigenen Anspruch loszulassen. Mache dir immer wieder klar: Nobody is perfect! Und es ist noch kein*e Meister*in vom Himmel gefallen. Wir sind alle nur Menschen mit Stärken und Schwächen. Und das ist total okay :-)
Ich freu mich auf dich!
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