Was, wenn alles gefühlt und da sein darf?
In unserem Alltag ist es oft nicht möglich, Emotionen wie Wut, Ärger, Scham oder auch Freude vollständig zu fühlen und auszudrücken. Zum einen, weil wir es uns nicht erlauben, in dem Moment keine Kapazität haben oder es schlichtweg nicht gelernt haben. So verbleiben das Erlebte, der Stress und unterdrückte Emotionen als offene Stresszyklen im Körper.
Transformatives Atmen ist eine dynamische Atemmethode, die Körper und Emotionen in Bewegung bringt.
Beim verbundenen Atmen atmest du kontinuierlich – ohne Pause zwischen Ein- und Ausatmung. Dadurch aktivierst du gezielt dein Nervensystem und ermöglichst Zugang zum sogenannten Körpergedächtnis. So schaffen wir während einer Transformativen Atemsession Zugang zu zurückgehaltenen Emotionen und können sie vollständig fühlen und integrieren.
Eine Transformative Atemsession dauert inklusive Einführung und Raum für Integration 120 Minuten, wird angeleitet und verwendet ein eigens darauf zusammengestelltes Musikset.
Transformatives Atmen kann dich unterstützen:
... im Körper manifestierten Stress in Form von z.B. Verspannungen zu lösen
... unterdrückte Emotionen zu transformieren
... Panik- und Angstzuständen zu lindern
... Stressresilienz zu erhöhen
... Selbstregulation zu verbessern
... und vor allem vollständig zu fühlen
Wann ist Transformatives Atmen nicht förderlich?
Der verbundene Atem ist eine sichere Atemtechnik. Dennoch gibt es Kontraindikationen, mit denen du nicht teilnehmen solltest.
... Schwangerschaft
... Herz-/Gefäßerkrankungen
... Lungenhochdruck
... Epilepsie
... schweres Asthma
... PTBS
... schwere Depressionen
... Bluthochdruck, der nicht mit Medikamenten kontrolliert wird
... Schlag- und Krampfanfälle
... Diagnose einer bipolaren Störung oder Schizophrenie
... Aneurysma
Solltest du dir unsicher sein, nimm gern Kontakt mit mir auf.
Ich freue mich auf dich!
